In Marienheide lebt der Sozialdienst

40 Jahre SKFM Marienheide bedeutet sich nicht nur gelegentlich, sondern regelmäßig, über Jahrzehnte beständig und vorbehaltlos um die, die Hilfe brauchen zu kümmern, es ist das Gütesiegel der Gruppe.
Nach vielen Hausbesuchen durch den damaligen Geschäftsführer des SKFM Oberberg e. V. Herrn Kivelitz, wurde am 01. Februar 1977 die Gründungsversammlung der Gruppe Marienheide einberufen. Es ist schön zu wissen, dass noch so mancher aus der Gründerzeit aktiv ist und auch persönlich auf eine so lange Zeit caritativen Engagements zurückblicken kann.
Seit November 1977 wurden auch im „Kloster“, heute Seniorenheim Hermannsbergstraße, viele Tätigkeiten übernommen. Es wurde ein Förderverein gegründet, durch den einige größere Anschaffungen, so wie Kaffeefahrten, Geburtstagsblumengrüße für die Bewohner, die diese sehr gerne annehmen, getätigt werden konnten. Weitere Aktivitäten sind z. B. Handarbeiten am Dienstag, darauf freuen sich die Frauen sehr. Freitags gibt es den Spielenachmittag, bei dem es immer viel Spaß gibt. Auch gemeinsames Singen macht viel Freude, so wie Besichtigungen, Ausflüge und die Maiandacht in der Hubertuskapelle im Winkel. Die Besuche sind immer willkommen. Mit dem Waffelbacken können wir den Bewohnern eine besondere Freude bereiten, da der Duft durch das ganze Haus zieht und alle davon begeistert sind.
Doch wenn du die Welt erwärmen willst, musst du ein großes Feuer in dir tragen, „Gottes Liebe und Güte“ und diese Liebe und Güte weiter verschenken an die Mitmenschen, die für alles Liebe sehr dankbar sind.

Ursula Kühr
aus Marienheide

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